#6: Das Glocken Hell der Weißenoher Klosterbrauerei aus Weißenohe in der Fränkischen Schweiz

Bierprobe Glocken Hell der Weißenoher Klosterbrauerei vom FrankenBierFreund

Servus liebe Frankenbier-Gemeinde,

heute steht ein weiteres helles Lager aus dem ersten Mischpaket eines Online-Versenders zur Bierprobe auf meinem Balkon im Kölner Süden: Das Glocken Hell der Weißenoher Klosterbrauerei aus Weißenohe im südlichen Teil des oberfränkischen Landkreises Forchheim – und damit zugleich am Südrand der Fränkischen Schweiz gelegen.

In den passenden Willibecher fließt das Glocken Hell der Weißenoher Klosterbrauerei als goldgelber, gefilterter Sud unter schnell einfallender weißer Schaumkrone bei mittlerer Rezenz und glatten 5,0 Volumenprozenten Alkohol.

Dabei verströmt das Gebräu einen lecker getreidigen, leicht citrusartigen Geruch; im Antrunk gibt’s erst eine leichte Malzsüße, gefolgt von einem schlanken Körper mit Zitrusnoten und im Abgang einer für ein Helles durchaus vernehmbaren Hopfennote. Alles in Allem:

Das Glocken Hell der Weißenoher Klosterbrauerei ist ein spritziges, aber hopfenbetonter und dadurch nicht ganz so süß wie ein Standard-Helles.

Damit habe ich in den wenigen Tagen seit dem Start der Vorkostung fränkischer Biere einmal mehr einen überaus tollen und leckeren Gerstensaft probieren dürfen. Ich freue mich auf mehr – und bin mir bereits heute sicher, dass ich noch viele weitere spannende Biere probieren werde.

Kein Wunder also, dass ich mich Anfang Juni 2ß23– wie hier beschrieben – in Bamberg in fränkische Biere blitzverliebt habe. Für den Willibecher der Weißenoher Klosterbrauerei an dieser Stelle noch Dank an die Freunde von Beerolution in Troisdorf.

In diesem Sinne – wohl bekommt’s!
Alaaf & Jrooß us Köln!

Weitere Informationen: Klosterbrauerei Weißenohe

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